Samstag, 25. August 2012

Mein Weg durch Kambodscha

Schon an der Grenze zu Kambodscha wird eines klar, Korruption steht hier an erster Stelle.
Normalerweise zahlt man 20 US Dollar für ein Visa on arrival, normalerweise.
An der Grenze zwischen Laos und Kambodscha variieren die Preise aber von Tag zu Tag und die Grenzbeamten verlangen auf beiden Seiten 1 – 2 US Dollar um einem den Stempel in den Pass zu drücken. Verhandeln und aufregen bringt nichts, man hat zu zahlen.
Das Visum an sich kostet auch 25 US Dollar statt der offiziellen 20 US Dollar.
Außerdem steigt bereits vor der Grenze ein gut gekleideter Einheimischer in den Bus und will die Pässe aller Touristen einsammeln und gegen eine Gebühr von 30 US Dollar erhält man seinen Pass auf kambodschanischer Seite wieder.
Wer sich also den Stress mit den Beamten ersparen will, wie 99% aller Touristen, nimmt die Dienste dieses Mannes in Anspruch.

Gebucht hatte ich einen Bus in die Hauptstadt Phnom Penh. Geplante Ankunftszeit war 19 Uhr. Tatsächlich angekommen bin ich um 23 Uhr und die Tuk Tuk Mafia stand natürlich schon parat, denn der Busfahrer hat uns mitten im Nichts rausgeschmissen.
Was sollst du machen? Fremdes Land, fremde Stadt, keine Beleuchtung und in einem der ärmsten Länder der Welt.
Also viel zu viel fürs Tuk Tuk in die Stadt bezahlt (schließlich wird mein Geld hinterher mit dem Busfahrer geteilt) und schnell noch nach einigen Verhandlungen ein Hotelzimmer ergattert.

Nach einigen Tagen führte mich mein Weg dann weiter an die Küste.
Gelandet bin ich auf der schönsten Insel auf der ich jemals war, Koh Rong.

Nach 5 Tagen Strand ging es wieder zurück in die Hauptstadt um einige Leute wiederzutreffen und ein paar Dinge im Internet zu regeln.

Fortan zog ich wieder allein weiter und fand mich nach 7 Stunden Fahrt in Siem Reap wieder.
Die wohl bekannteste Stadt in Kambodscha, da sich hier der größte Tempelkomplex der Erde befindet.
Angkor Wat.
Viel von gehört, noch mehr Bilder gesehen und dementsprechend hoch waren auch die Erwartungen, hatte ich mir diese Tempel doch als Highlight zum Ende meiner Südostasienreise aufgehoben.
Tagesticket 20 US Dollar. 3 Tagespass 40 US Dollar.
Als Kulturbanause schlechthin entschied ich mich für einen Tag. Einen ganzen Tag. Also habe ich einen akzeptablen Preis mit dem Tuk Tuk Fahrer ausgemacht und konnte nun von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang meinen Weg durch die Tempel planen.

Wer den Sonnenaufgang sehen will muss natürlich auch vor Sonnenaufgang aufstehen.
Zur Abwechslung hieß es also nun um 4 Uhr morgens (!) aufzustehen und nicht wie in Siem Reap üblich eigentlich um 4 Uhr morgens ins Bett zu fallen.

Um 4:30 Uhr stand ich also am Treffpunkt und erwartete meinen Fahrer. Als dieser um 4:40 Uhr rotzbesoffen ankam und ich weniger erfreut von seinem Zustand war sah ich meinen Sonnenaufgang in weite Ferne rücken.

Bin ich jetzt umsonst aufgestanden oder wie???

An Tuk Tuk Fahrern mangelt es aber in Südostasien nie und so saß ich 5 Minuten später in einem anderen Tuk Tuk.

Jeden Tag erwarten hunderte Hobbyfotografen voller Erwartungen den Sonnenaufgang am Wassergraben vor Angkor Wat.

Anscheinend hat mein Karma aber in den letzten Wochen etwas gelitten, von Sonne war nämlich weit und breit nichts zu sehen und als es hell wurde fing es auch noch an zu regnen. Ah, stimmt es ist ja Regenzeit....

Naja, entsprechend ernüchtert machte ich mich auf um wenigstens einen schönen Tag in den Tempeln zu haben.

Ich mach's kurz. Ich war um 12 Uhr mittags wieder im Bett und habe geschlafen wie ein kleines Kind.
Es gibt drei Möglichkeiten woran das gelegen haben könnte.

  1. Ich kann nicht mehr früh aufstehen und schon gar nicht anschließend den ganzen Tag etwas sinnvolles unternehmen.
  2. Das Wetter war einfach scheiße.
  3. Angkor Wat. Godfather of Temple himself bla bla bla hat meine Erwartungen nicht erfüllt und ich war enttäuscht.

Vielleicht war es eine Mischung aus allem und so saß ich Stunden später doch wieder in der Pubstreet und genoss zusammen mit den anderen frisch gezapftes Bier für 50 US cent.

Morgen sollte ich es schaffen diese sündige Stadt nach 7 Tagen zu verlassen und meine Abschiedstournee zurück in Richtung Kuala Lumpur, Malaysia anzutreten.

*Edit 28.08.12: Heute morgen habe ich es dann letztendlich geschafft diese Stadt zu verlassen, leider.

Straßenfriseur in Phnom Penh
Tempel XY
Hier kämpfte sich einst Angelina Jolie in Tomb Raider durch.
Großer Baum....
Mr. Wunderbar aliaz Happy Meerjungfrau

Mittwoch, 22. August 2012

Vom Langzeitreisen

Ganz zum Anfang erst mal, reisen ist kein Glück.
Reisen ist eine Einstellung, eine Lebenseinstellung.
Entweder man macht es oder man macht es nicht.

Ein ganz wichtiger Schritt fehlt vielen, gerade in Bezug aufs Alleinreisen.
Mut.
Hat man diese Schwelle übertreten und blickt über den Tellerrand, merkt man schnell wie wunderbar auch Gegenden sind von denen man vorher die absurdesten und gefährlichsten Vorstellungen hatte.

Ich habe vorgestern einen 62 jährigen Briten getroffen. Seit seiner Jugend allein in der Welt unterwegs. Mal ein Jahr mit dem Rucksack unterwegs, mal ein Jahr arbeiten im „Nirgendwo“, mal ein paar Monate Heimatbesuch.

  • kein Haus
  • keine Kinder
  • keine Frau

das ist der Preis den er dafür zahlen muss.

  • Freunde, auf die er sich verlassen kann, auf der ganzen Welt verteilt
  • ein von Harmonie und Fröhlichkeit geprägtes und erfülltes Leben
  • Dankbarkeit

das ist das was er dafür bekommt.

Wir waren auf absolut ein und derselben Wellenlänge und er hat mir an diesem Tag einige wichtige Dinge für mein Leben gelehrt.

Und da sind wir wieder beim Reisen. Damit will ich nicht sagen, dass Reisen das Nonplusultra ist, sondern es eben eine Lebenseinstellung ist, die für manche Menschen der Weg zu einem erfüllten Leben ist.
In etwa so wie für andere einen Baum zu pflanzen oder 200 PS unterm Arsch zu haben.

Wie ihr wisst habe ich sämtliche Besitztümer verkauft und alles was übrig geblieben ist trage ich auf meinem Rücken.
Vermisse ich was? Jetzt erwartet ihr ein Nein, aber Fehlanzeige.

Ich will meine PS3 zurück. Zu schön sind die Erinnerungen Europa als Fußballgott verlassen zu haben. ;)

Aber im Ernst, ich fühle mich sauwohl mit den wenigen Dingen die ich in meinem Leben noch habe und die Entscheidung, was ich in den nächsten Jahren so mit mir anfangen möchte ist auch schon so gut wie gefallen.
Aber alles zu seiner Zeit.

Hakuna Matata.

Es ist Zeit zu leben!

Freitag, 17. August 2012

Koh Rong - Monkey Island

Nach erlebnisreichen ersten 24 Stunden in Kambodscha und einigen Tagen in der Hauptstadt Phnom Penh habe ich mich entschieden weiter in Richtung Süden zu reisen und war am nächsten Tag schon auf der schönsten und ursprünglichsten Insel meiner Reise.

Diese Trauminsel ist wie aus einem Bilderbuch.


Erreicht habe ich die sogenannte "Monkey Island" mit einem Boot in 3 Stunden vom Festland aus. Wir gerieten nach einer Weile in ein kräftiges Gewitter, wer den südostasiatischen Monsun kennt weiß was da so alles vom Himmel fällt, und spätestens als die ersten Einheimischen sich in die Schwimmwesten warfen wurde mir etwas mulmig.
Hinterher lässt sich drüber lachen, aber nochmal muss ich das nicht haben auf diesem Kahn.

Egal. Überlebt.

5 geniale Tage gehabt und zwischendurch die spontane Idee gehabt euch mit einem Video zu "beglücken".

Ungeplant.
Verwirrt.
Authentisch.

 

Ich sollte vielleicht mal wieder an meinem Deutsch arbeiten... :)

Freitag, 10. August 2012

Mein persönliches Paradies!

Ich habe mein persönliches Paradies gefunden!

Don Det. Eine kleine Insel im Süden Laos an der Grenze zu Kambodscha. Hier wird der Mekong bis zu 14 Kilometer breit und auf dem Fluss gibt es etliche Inseln, was dieser Gegend den Namen „4000 Islands“ eingebracht hat.

Hier auf Don Det habe ich mir ein Bungalow direkt am Mekong gemietet. 2 € pro Nacht. Dafür kriege ich ein Doppelbett in einer einfachen Holzhütte und ein Moskitonetz, das ich für die zahlreichen Lebewesen die diesen Raum schon vor mir bewohnen auch benötige.

Diese kleine Insel ist wie ein Treffpunkt für Aussteiger aus aller Welt.
Job gekündigt. Hab und Gut verkauft. Rucksack auf und ab dafür.
Hier fühle ich mich wohl.

Außer einem Tagestrip mit dem Kajak gibt es hier nicht viel zu tun. Man genießt einfach sein Dasein mit den zur Zeit wenigen Backpackern und den Einheimischen zusammen.
Regenzeit sei Dank.
Allgemein, ich bin seit 5 Monaten unterwegs. Stets in der Nebensaison und stets glücklich mit dieser Reisezeit.

Zur Zeit fühlt es sich so an wie der Höhepunkt meiner Reise.
Vielleicht bin ich im Leben mit dem Rucksack auch einfach nur komplett angekommen.
Morgens aufzuwachen, sei es durch den verdammten Hahn der kräht wie ein Bekloppter oder durch die Boote die auf dem Mekong verkehren, auf den Fluss zu gucken und gemeinsam mit den anderen zu frühstücken, genial.
Danach verschlägt es einen in eine der Bars, in denen es riesige Liegeflächen gibt, springt zwischendurch zur Abkühlung in den Mekong, genießt die Musik und konsumiert was einem gefällt.
Nach 2 Tagen wirkt es so, als ob man jeden kennt. Man gehört zur Familie und jeder lächelt, jeder grüßt und keiner beklagt sich über irgendwas. Nicht umsonst ist der inoffizielle Name „Happy Island“, was eventuell aber auch noch andere Gründe hat.

An einem Abend haben wir an einer einheimischen Abschiedsfeier teilgenommen. Alle Stammgäste dieser Tage bekamen die Ehre an der buddhistischen Zeremonie teilzunehmen und anschließend bei Chicken BBQ und Reisschnaps zu laotischer Musik zu tanzen.

Es graut mir vor dem Gedanken wie es hier wohl in 5 Jahren aussieht. Gesprächen nach zu Folge ist es nicht unwahrscheinlich, dass es ein zweites Vang Vieng (Tubing) werden wird.
Geld versaut die Welt, leider.

Ich behalte Don Det in ewiger Erinnerung, werde aber niemals hierher zurückkehren. Meine jetzigen Eindrücke sind mir einfach zu kostbar um letzten Endes doch enttäuscht zu werden.

Ein tolles Erlebnis waren auch die vielen Kinder die wir in einem abgelegenen Dorf getroffen haben. Wir waren so eine Art "Karussell" und dabei in die leuchtenden Augen der Kleinen zu gucken bringt einem so viel mehr als alles was man für Geld erwerben kann!



  

Freitag, 3. August 2012

Der beste Freund des Menschen...

ist bekanntlich der Hund. In Luang Prabang, im Norden Laos herrscht eine ganz besondere Beziehung zu diesen Vierbeinern.



Hier kommen sie nämlich als Leckerbissen auf den Grill. Ein anständiger Hundeschenkel hat schließlich noch niemandem geschadet.


Die freilaufenden Hunde werden einfach gefangen, in einen Käfig an der Strasse gesperrt, nach Bedarf getötet und in handliche Stücke zerkleinert.
Ich weiß nicht ob die Hunde wissen welches Schicksal ihnen bevorsteht, denn sie geben keinen Ton von sich, sind eingeschüchtert und gucken geradezu traurig.

Doch was willst du machen? Wir essen Schweine, Hühner, Schafe, Hasen und vieles vieles mehr was sich bewegt.
Diese Menschen essen halt Hunde.
Einer aus unserer Gruppe hat nachts versucht die Hunde zu befreien, erfolglos.
Stellt euch vor ein paar betrunkene Asiaten versuchen nachts in Deutschland beim Bauern um die Ecke die Kühe freizulassen...
Es ist halt Laoatische Kultur, so erklärte es mir der Besitzer. Und als Ausländer hat man die jeweiligen Kulturen zu respektieren.

Fotos vom Grill durfte ich nicht machen, auch die Hunde durfte ich nicht fotografieren.

Käfig mit schlafenden Hunden am frühen Morgen.
 Probiert habe ich jedenfalls nicht, schließlich ist es in meiner Kultur nicht üblich Hunde zu essen. ;)

Ansonsten stelle ich mir noch die Frage wieso in dieser Stadt die Hühner auf dem Baum sitzen und nicht wie gewöhnlich Futtersuche sind!?


Ein wenig Natur gab es auch noch...



Man sieht zwar so einige Wasserfälle in der Zeit, aber dieser gehört definitiv zu den schöneren...

Donnerstag, 2. August 2012

Tubing in Laos. Krank!


Tubing! Tubing! Tubing!

Mein nächstes Ziel hieß Laos. Von Thailand aus den Mekong überquert, Visum an der Grenze problemlos für 30 US$ bekommen und spontan entschieden direkt weiter nach Vang Vieng zu fahren.

Vang Vieng ist unter Backpackern weltbekannt für Tubing.
Was ist Tubing?

Ihr müsst euch das so vorstellen. Vang Vieng liegt mitten einer malerischen Landschaft an einem Nebenfluss des Mekong und war früher mal ein normales beschauliches Dorf.
Heute hingegen ergibt sich ein anderes Bild.
Man mietet sich einen Schlauch von einem LKW Reifen, wird in einem Tuk Tuk flussaufwärts gebracht und lässt sich flussabwärts wieder zurück treiben.

So weit so gut.

Allerdings säumen den Fluss mehrere Bars und die haben es in sich!
Während man also den Fluss entlang treibt, was während der aktuellen Regenzeit ziemlich schnell geht, werden Leinen nach einem geworfen an den man sich festhalten muss um dann erfolgreich an die Bar gezogen zu werden.
Empfangen wird man mit freiem Whiskey, gratis Armband und auf Wunsch einem kostenlosen Joint.
Alles weitere kann man sich denken.
An diesem Ort herrscht der absolute Ausnahmezustand. 7 Tage die Woche. 365 Tage im Jahr.

Es regnet seit Stunden in Strömen, Alkohol und Drogen werden ohne Hemmungen konsumiert, die Menschen liegen sich in den Armen, drehen beim Tanzen durch, schwingen sich über Leinen in den Fluss, sprühen sich mit Lack an, suhlen sich im Schlamm, manche versuchen betrunken und zugedröhnt die rutschigen Plattformen zum ins Wasser springen zu erreichen. Mal geht es gut. Mal nicht.
Allein an einem Tag, an einer Bar habe ich so viele Unfälle gesehen, dass man sich fragt ob es das alles Wert ist!?

Beispiel: Ein Backpacker aus England rutschte auf der Plattform aus, anstatt ins Wasser zu fallen prallte er mit dem Brustkorb auf die Plattform der Bar und fiel dann ins Wasser. Der Aufschlag war trotz der lauten Musik deutlich zu hören. Für einen Moment hören alle auf zu tanzen und gucken erschreckt in Richtung Fluss. Nach einigen Sekunden springen 2 Locals ins Wasser um ihn zu retten.
Rippenbruch.
Lass es 5 Sekunden Sorge sein, danach interessiert sich niemand mehr für dich. Die Party geht weiter als ob nichts gewesen wäre.

27 Todesfälle (offiziell) letztes Jahr.
2 tote Australier letzten Monat.
Hunderte (!) verletzte jede Woche.

Das gefährlichste ist das tuben in zugedröhntem Zustand und das springen in den Fluss aus großer Höhe, da der Fluss voller scharfkantiger Felsen ist. Entweder du brichst dir das Genick oder du ertrinkst sozusagen.

Wir haben zu viert so gut wie es geht aufeinander aufgepasst und außer einigen Schürfwunden und einem in Mitleidenschaft gezogenen Zeh bin ich aber ganz geblieben. Selbst schuld wenn man in der Dunkelheit barfuß durch den Dschungel geht, aber das ist eine andere Geschichte.
Deutsch-, Israel-, Argentinische Vereinigung für 8 Tage und Nächte.
Nach dem Tubing ist man natürlich hungrig. Auch hier hat Vang Vieng eine Besonderheit. Pro Bestellwert von ca. 3€ gibt es einen Joint for free, natürlich nur wenn man auch will. Nichts für mich!
Andere hingegen, logisch, können diesem und anderen Angeboten deutlich mehr abgewinnen.

Die Nacht wird an ein oder zwei Hauptbars verbracht. Der selbe Ausnahmezustand wie am Fluss, bloß nicht so gefährlich.

Am nächsten Morgen lassen sich dann die Massen an humpelnden, bandagierten Leuten hervorragend aus einer der Restaurants begutachten, während im Hintergrund „Friends“ oder „Family Guy“ in Endlosschleife läuft.

Es gibt Backpacker die sind seit 2 Monaten hier.
Ich war glücklich diesen einen Tag Tubing überlebt zu haben und werde mein Schicksal nicht noch einmal an diesem Ort herausfordern.

Die restlichen Tage verbrachten wir mit Wunden lecken, Party ohne Tubing, Teilnahme an einer Unterrichtsstunde in einer Grundschule, Gegend mit dem Roller erkunden und schlafen.

Um euch das Tubing etwas näher zu bringen hilft Youtube. Habe euch mal ein Video rausgesucht und wünsche viel Vergnügen beim anschließenden Kopfkino.

Tubing in Vang Vieng