Mittwoch, 30. Mai 2012

Danke Jakarta


Jakarta. Zum zweiten Mal in die Hauptstadt Indonesiens.

Dieses Mal, dank Vitamin-B, kam ich für 8 Tage in einem Apartmentkomplex unter.
Neubau.
Swimming Pool.
Einziger Bule (Weißer) im gesamten Gebäude und irgendwie im gesamten Bezirk. Wenn ich raus auf die Strasse gehe, werde ich (mal wieder) angestarrt wie ein Alien. Nach Sekunden der Überwindung ernte ich dann aber doch meistens ein freundliches „Hello Mister“.
Um Terroranschläge zu vermeiden werden alle Fahrzeuge und Personen die den Komplex erreichen wollen auf Sprengstoff untersucht (mehr schlecht als recht, aber der Wille ist da).
Es ist verrückt, aber sobald ich an den Angestellten am Eingangstor vorbei gehe salutieren sie vor mir. Ich kann gar nicht so schnell gucken, da klatschen die Hacken des Personals auch schon und sie stehen stramm. „Hello Mister!“


Nachdem mir dann beide Flügeltüren aufgehalten werden, kann ich mein Apartment im 23. Stock über Jakarta erreichen.
Für 41 Euro die Woche ein fairer Deal!


Rush Hour von meinem Balkon aus.
Ist einfach mal was anderes als im letzten Rattenloch der Stadt zu schlafen.
Ich habe Fenster. Muss mir das Zimmer nur mit Ameisen teilen und bleibe vor sonstigen tierischen Begegnungen verschont. Selbst eine westliche Toilette kann ich mein eigen nennen.
Zwei- bis dreimal am Tag geht’s runter an den Swimming Pool und zum Essen stehen jegliche Fast Food Ketten und Strassenstände in unmittelbarer Umgebung bereit.


Schlicht und einfach ein Backpacker Traum!

Der Abschied fällt schwer, doch Singapur ruft.
Nach den ein oder anderen Geschichten die ich hören durfte, sollte mir Singapur aber durchaus gefallen. :)

Also, Kopf hoch und weiter geht’s!

Montag, 28. Mai 2012

Mission erfüllt

Erster asiatischer Länderpunkt ist gesammelt!

Endlich war wieder Fußball angesagt.

Indonesische U23 vs. Inter Mailand im Gelora-Bung-Karno Stadion (Kapazität: 88.083 Plätze) in Jakarta.

Die meisten Fans reisen hier öffentlichen Bussen an. Das besondere ist aber, dass wenn der Bus im Inneren absolut keinen Platz mehr bietet klettern sie samt Fahnen, Trommeln und Pyrotechnik auf das Dach des Busses und starten eine sehenswerte Fahrt zum Stadion.


Das Stadion selbst war ungefähr zur Hälfte gefüllt und fast der gesamte Pöbel trug die Farben von Inter Mailand. Ich habe keine Ahnung warum, aber die Menschen hier fahren total auf Italienische Klubs ab. Da brauchste mit Doublesieger nicht um die Ecke kommen...
Bejubelt wurden allerdings die Tore beider Mannschaften, was wohl einfach daran lag, dass das Herz für Indonesien schlägt.


2 - 4 für Inter Mailand lautet das Ergebnis. Wobei die Mailänder sich sichtlich wohlfühlten, wenn sie ihre arrogante Show abzogen und während des Spiel das viel umjubelte Ball hochhalten oder sinnlose Hackentricks vollzogen.

Nach Gesprächen mit den Locals wurde mir das Match Jakarta gegen Bandung ans Herz gelegt.
Derby auf Indonesisch...vielleicht muss ich also ein drittes Mal nach Indonesien kommen. Gucken wir mal...

Pyrotechnik ist leider nicht mehr gern gesehen in Indonesien, da der korrupte Drecksladen FIFA den indonesischen Verband verwarnt hat und seitdem die Kontrollen deutlich strenger sind.

*Ergänzung*

Wie ich gerade erfahren habe, sind gestern bei dem Liga Match hier in Jakarta bei Ausschreitungen nach dem Spiel 34 Menschen ums Leben gekommen. Ich sollte mir das mit dem Derby also nochmal überlegen....


Mittwoch, 23. Mai 2012

Kuala Lumpur

Nachdem ich todes erschöpft morgens um 10 Uhr ein vernünftiges Hotel gefunden habe und bei einem Rezeptionist einchecken wollte gab er mir durch Handzeichen zu verstehen er sei Taubstumm. Um das zu realisieren habe ich eine Zeit gebraucht. Wieso zum Teufel arbeitet ein Gehörloser an einer Rezeption in einem Hotel?! Aber gut...
Nachmittags, nachdem ich meinen Schlaf nachgeholt habe wollte ich einchecken. Also runter an die Rezeption und der Typ sitzt immer noch da. Ich zeige ihm, dass ich jetzt gerne für das Zimmer bezahlen möchte.
Was macht er?
Er lacht mich aus!
Ich habe die Welt nicht mehr verstanden...er kann reden!!
Ein Wunder ist geschehen!

Er erklärte mir dann, dass er morgens sooo müde war und keine Lust hatte zu sprechen!?!
Klar, ergibt sich...
Werde ich definitiv in meinem nächsten Job ausprobieren. :)

Kommen wir zu Kuala Lumpur.
Großstadt.
Relativ schöne Großstadt.

Auch morgens ist hier schon ne Menge los.
Petronas Towers. Bis 2004 höchster Wolkenkratzer der Welt. Gesamthöhe 452 Meter.
Shoppen im Inneren ist auch möglich.

Chinatown.
In Chinatowns Gassen...
...ist für jeden was dabei!
Doch irgendwie wars das. Ich bin einfach kein Großstadt Fan...Sightseeing schön und gut aber ich brauche jetzt erstmal Strand glaube ich. Das ist definitiv mein Ziel für Monat Juni.
Strand. Wasser. Strand. Natur.

Um Haaresbreite hätte ich einen Flug nach Tokio gebucht, doch das ist jetzt erstmal verschoben auf unbestimmte Zeit.

Doch bevor es an den Strand nach Thailand oder sonst wo geht fliege ich jetzt erstmal wieder zurück nach Indonesien. Jakarta heißt das Ziel. Was ist da genau mache erfahrt ihr im nächsten Post.
Eine Woche bleibe ich. Erstmal. Dann sehen wir weiter.


Easy going!

Samstag, 19. Mai 2012

Da ich klug bin...

...habe ich mir den billigsten Flug für 25 Euro nach Kuala Lumpur genommen. Nachteil an diesem Flug. Ankunftszeit 00:50 Uhr.
Super dachte ich, spare ich mir gleich die 2,50 € - 4 € für die erste Übernachtung und schlafe schön am Flughafen wie in Neuseeland. Weit gefehlt, denn in diesem Air Asia Terminal ist schlafen nahezu unmöglich.
Wir haben jetzt 03:45 Ortszeit und ich habe noch keine Sekunde geschlafen.


Egal. Erzähle ich euch also die ein oder andere Geschichte um mir die Zeit zu vertreiben und ihr habt wahrscheinlich gleich keine Lust mehr zu lesen.
Egal. Hauptsache die Zeit vergeht und ich hole dann den Schlaf tagsüber nach.
Habe dann wahrscheinlich 3 € gespart und bin um eine Erfahrung reicher-schlafen am LCCT Airport in Kuala Lumpur ist nicht möglich!

Die letzten Tage war ich in Miri. Miri ist Malaysia und ein Grenzort zu Brunei. Soweit nichts besonderes. Da in Brunei aber Alkoholverbot herrscht, setzen sich die Brunesen, Bruneier oder wie auch immer am Wochenende in ihr Auto, fahren nach Miri und haben ihren Spaß mit chinesischen Frauen, deutschem Bier und Jägermeister. Als der Dj dann ankündigt, dass sich in diesem Club 2 Deutsche befinden und Rammstein auflegt zeigen die Bruneirianer das sie durchaus dazu in der Lage sind ausgiebig zu feiern!

Die Bayern holen gerade, so hoffe ich es, den dritten Vizetitel der Saison und sonst muss man leider sagen, dass Borussia Dortmund in Indonesien und Malaysia nicht bekannt ist. Wenn ich den Leuten erzähle, dass der BVB seit 2 Spielzeiten vor den Bayern steht ernte ich stets ungläubige Blicke...
Nächste Saison heißt es also auch in der Champions League anzugreifen!

Zumindest ein Einwohner Borneos scheint Fußballsachverstand zu besitzen.

8 jähriger Bub. Bei ihm habe ich im Hostel eingecheckt. Am Preis ließ sich aber nichts machen. Harter Verhandlungspartner der kleine!

Zweifelhafte Souvenirs.
 
04:40 Uhr. Frühstück steht an. 
Hakuna Matata.

Donnerstag, 17. Mai 2012

Brunei Darussalam


Ein Land das wohl nur die wenigsten Deutschen kennen.


Brunei Darussalam, hier:

  • regiert ein Sultan.
  • ist das Land zu 87% von unberührtem Regenwald bedeckt.
  • ist Alkohol illegal und der Verkauf und Genuss dementsprechend strengstens verboten.
  • dürfen Frauen den Männern nicht die Hand reichen.
  • handelt es sich um das strengste muslimische Land in Südostasien.
  • erhebt der Sultan keine Steuern und das Schul- und Gesundheitssystem ist für alle Mitbürger kostenfrei.
  • kostet der Liter Diesel 0,19€.
  • wohnt der Sultan in der größten Residenz der Erde. Dreimal so groß wie der Buckingham Palast und viermal so groß wie das Schloss Versailles.
Ein Traum für Autofahrer aus Deutschland. Preis pro Liter 0,31 Brunei-Dollar. Etwa 0,19 Euro
Westliche Toiletten zu benutzen will gelernt sein...

20 Stunden mit dem Bus habe ich bis hier her gebraucht.
2 Tage hier verbracht.
2 Tage habe ich nicht viel gemacht. 

Relativ schöne Moschee. Aber der Blick von außen reicht mir momentan ;)
Geregelter Verkehr und saubere Straßen, ein Stück Heimat...
20.000 Einwohner im größten "Wasserdorf" der Welt.
Bei Brunei handelt es sich nämlich entgegen der Erwartungen nicht um ein Mini-Dubai, sondern hier herrscht eher Bescheidenheit. Die Autos und die Kleidung kann man eher mit Westeuropa vergleichen.
Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit und das Essen ist ein Mix aus ganz Südostasien.
Der Regenwald ist nahezu vollständig erhalten und muss nicht wie auf dem Rest Borneos Palmöl-Plantagen weichen um den Energiehunger (Sprichwort Ökosprit E10) Europas zu stillen.
Palmöl-Plantagen subventioniert von der EU.
Bei mir macht sich so langsam die Reisemüdigkeit bemerkbar. Ich werde also versuchen einen Gang runter zu schalten in der nächsten Zeit. Allerdings habe ich dafür dann doch etwas zu verrückt meine Flüge gebucht. Aber das werde ich ändern, ganz bestimmt...

Sonntag, 13. Mai 2012

Borneo


Der Flug nach Pontianak war von Turbulenzen geprägt und ich werde vorerst auch nur noch mit Air Asia fliegen - „dem“ Billigflieger Südostasiens, der allerdings einen sehr hohen Standard hat.

Pontianak liegt genau auf dem Äquator und ist eine Stadt die völlig frei von Touristen ist. Kannte ich es bisher, das man von Transferangeboten vom Flughafen ins Zentrum bombardiert wird, so lies sich hier nicht einmal um einen einzigen Cent handeln. Hier war es auch das erste Mal, dass ich mich nicht ohne mein OhneWörterbuch verständigen konnte.

Das Englisch von 99,9 Prozent der Leute beschränkte sich auf ein freundliches „Hello Mister“. Ging ich darauf ein und bewegte mich auf die Leute zu, wurde ich ausgelacht oder sie ergriffen die Flucht.
Ging ich die Straße entlang versuchte mir niemand etwas zu verkaufen (sehr außergewöhnlich), die Autos und Mopeds hupten wie wild und die Leute haben mir gewunken. Mit den Einheimischen zu sprechen war aber leider unmöglich.
In 2 Tagen Pontianak habe ich nicht einen westlichen Menschen getroffen und war relativ froh die Stadt frühzeitig in Richtung Malaysia zu verlassen.
Gewinner des abscheulichsten Essens...Suppe mit "irgendwas"...wuäh!
Da geht noch was...
 Nach 10 Stunden Busfahrt erreichte ich Kuching in Malaysisch-Borneo. Hier bot sich ein genau entgegengesetztes Bild. Es fahren mehr Autos als Motorräder auf der Staße, die Leute reden mit mir, die Strassen sind sauber und es gibt ein paar wenige Touristen. Den 10er Dorm (Schlafsaal) teilte ich mir mit sage und schreibe einer anderen Person.
Kuching, Malaysia
Ortseingang Kuching, was so viel heißt wie "Katze".
Waterfront, Kuching
Tags darauf wollte ich das sehen wofür Borneo auf der ganzen Welt bekannt ist. Den Dschungel und den Artenreichtum der Tierwelt. Ich mietete mir für eine Nacht eine Hütte in einem Nationalpark in der Nähe von Kuching. Nachdem man von einem Boot in den Dschungel gefahren wird hat man die Wahl zwischen mehreren Trails (eine Art Wanderweg).

2 Tage bei 33 Grad im Schatten durch den Dschungel bis zu einer Bucht am Südchinesischen Meer. Man kann das ganz schwer beschreiben. Jeden Meter muss man aufpassen wo man seinen Fuß hinsetzt und überall sind fremde und manchmal giftige Tiere. Unter einem, neben einem, über einem und manchmal auch auf einem.
Eine giftige "Viper"


Nachts hatte ich das Gefühl ich schlafe mitten in einem Zoo. Draußen lauter Geräusche von unbekannten Tieren (die Hütten hatten nur Moskitonetze, keine Fenster) und drinnen in und um dem Bett lauter Kleinstlebewesen. Man gewöhnt sich daran, dass man sich das Zimmer unfreiwillig mit anderen Mitbewohnern teilen muss. Kakerlaken, Ameisen und Eidechsen sind ja mittlerweile okay, aber an Spinnen werde ich mich nicht gewöhnen können. Das Zimmer sollte man übrigens zu jeder Zeit abschliessen, da es sonst zu unerwartetem Besuch der zahlreichen Affen kommt. 
Mehr als nervig...

Morgenpflege...
Auf Wiedersehen Bako!

Mittwoch, 9. Mai 2012

Jakarta


Auf die größte Stadt Südostasiens hatte ich eigentlich wenig Lust, da ich ja bekanntlich kein Fan von Großstädten bin. Also habe ich mir schon vor dem Abflug am Flughafen auf Bali ein Anschlussticket gekauft, allerdings erst 2 Tage später, da der Preis sonst unverhältnismäßig hoch gewesen wäre. Allerdings zahle ich auch so 43 € für eine Airline die für den Europäischen Luftraum nicht zugelassen ist. Hakuna Matata.
Ich hätte Grafiker werden sollen...
Die beiden Tage haben sich allerdings sehr gelohnt. Lag wahrscheinlich an meinem Glück, eine indonesische TV-Journalistin bereits auf Bali kennengelernt zu haben, die hier in Jakarta wohnt.
Beide Abende verbrachten wir gemeinsam mit ein paar Freundinnen von ihr und einem Chinesen aus meinem Hotel. So bekam ich Gelegenheit Jakarta aus der Sicht eines Locals zu sehen, wobei der Nachtmarkt im Norden der Stadt mehr als sehenswert war. Beide Abende hatten durchaus Stil.

Tagsüber erkundete ich mit Owen (dem Chinesen) die Stadt per Fuß. Die Stadt ist nahezu befreit von westlichen Touristen. Maximal 5 westliche Personen habe ich pro Tag gesehen. Das erklärt eventuell das Aufsehen das ich erregte. Oben auf dem Monument kam ich kaum zum gucken, da nahezu alle jungen Mädchen und Familien mit kleinen Kindern ein Foto mit mir machen wollten. Man fühlt sich wie ein Popstar, so unglaubwürdig das alles auch klingt.
Wahrzeichen Jakartas. 136 Meter hoch.
Als erstes wird immer erst getuschelt und gekichert und manche probieren dann heimlich ein Foto von mir zu machen. Wenn sich dann jemand traut mich zu fragen und alle anderen sehen, dass ich für Fotos bereit stehe, geben die anderen keine Ruhe mehr bis man alle Personen durch hat. Sehr amüsante Geschichte, vielleicht lässt sich da ja etwas die Reisekasse aufbessern. :)
Außerdem besichtigte ich das erste Mal in meinem Leben eine Moschee. Die Moschee in Jakarta ist dann auch gleich die drittgrößte der Erde.
Die Moschee (inkl. Außengelände) hat angeblich ein Fassungsvermögen von 200.000 Menschen, is klar.
Da ich für den Islam so gar nichts über habe hielt sich meine Freunde bei der privaten Führung sehr in Grenzen. Nach der kostenlosen Führung wurde dann natürlich sehr energisch eine Spende gefordert. 21Cent konnte ich für den Islam entbehren. Gut zufrieden war er damit nicht...

Sonntag, 6. Mai 2012

Kuta - Bali

In Kuta auf Bali kann man es kaum länger als ein paar Tage aushalten. Überall Hotels, überfüllt mit westlichen Touristen und durch den Tourismus verdorbene Einheimische. Innerhalb von Sekunden wird man im Touristenviertel von mal mehr, mal weniger aufdringlichen Händlern angefasst, am T-Shirt gezogen oder freudlich aber bestimmt zu ihren Shops geleitet.
Sonnenbrille und "Nein, danke" auf Indonesisch zu sprechen erleichtert die Situation dann etwas. Komischerweise habe ich diese Erfahrungen erst gemacht, seit ich mich allein auf den Strassen Kutas bewege.

Also liebe Balinesen, nein ich möchte kein Tattoo, kein Motorad, keine Massage, keine Kette (auch nicht für meinen Hund, meine Katze, meine Geschwister oder für meine Familie), ich brauche keinen Transport, keine Unterkunft, keine Drogen und schon garnicht alles zusammen!

Strassenleben Kutas
Morgen fliege ich nach Jakarta in die Hauptstadt Indonesiens, 28 Millionen Einwohner in der Metropolregion, und damit größte Stadt Südostasiens. Nach kurzem Aufenthalt soll es dann entweder nach Borneo oder Sumatra weitergehen. Was ich denn wirklich mache, überlasse ich wie so oft einer spontanen Entscheidung.


Habe mich heute mit diesem Allheilmittel eingedeckt. Soll angeblich gegen Erkältung, Kopfschmerzen. Mückenstiche, als Mückschutz, zur Entspannung und gegen alles andere dienen. Kost knapp über 1€. Erhältlich auch in Deutschland, glaube ich. Falls also jemand noch mehr Wunderheilmittel kennt, dürft ihr sie mir gerne nennen.

Tankstelle auf Balinesisch